Das Haschemitische Königreich von Jordanien, das schon früher Reisende in seinen Bann zog, begeistert heute als moderner und dynamischer Staat eine neue Generation. Von der imposanten Kargheit von Wadi Rum bis zum pulsierenden Zentrum von Amman, von den majestätischen Ruinen vergangener Zivilisationen zum zeitlosen Glanz des Toten Meeres präsentiert sich Jordanien als faszinierendes Reiseziel. Mit seiner Vielzahl an atemberaubenden und geheimnisvollen Sehenswürdigkeiten, hervorragenden Hotels, aromatischer Küche und zahllosen Aktivitäten, kann der Reisende zwischen Inspiration, Erholung oder Abenteuer wählen. Beobachten von Gazellenherden, Oryx-Antilopen und Zugvögeln, Zelten inmitten der imposanten Landschaft von Wadi Rum oder des Naturschutzgebiets Dana, Trekking-Touren auf den alten Karawanenstrecken von den Bergen Moabs und Edoms, Wandern auf den bewaldeten Hügeln des biblischen Gilead oder Erleben der unvergleichlichen und reinigenden Wirkung der Schlammbäder des Toten Meeres sind nur einige Beispiele für die Schätze, die Besucher dieses einmaligen Königreichs erwarten. Die neue Generation von Luxushotels, die in Amman, Petra, Aqaba und am Toten Meer entstehen, sorgen für einen einmaligen, komfortablen und gastfreundlichen Aufenthalt. Hier finden Sie eine ganze Palette moderner Tagungsmöglichkeiten und einzigartiger Orte für Incentivereisen. Ob es eine Konferenz für 5000 Personen, ein traditionelles Mahl in der unvergleichlichen Wüste von Wadi Rum, Dinner inkl. Gegrillten Köstlichkeiten am Strand des Toten Meeres (des niedrigsten Punkts der Erde) oder ein Empfang auf einer mittelalterlichen Burg über dem Jordangraben ist, die gastfreundlichen und hilfsbereiten Jordanier machen Ihren Besuch zu einem unvergleichlichen Erlebnis.Wenn man an Jordanien denkt, fällt einem oft zuerst die historische nabatäische Stadt Petra ein, die vor mehr als 1000 Jahren in den Fels geschlagen wurde. Zwar ist Petra in der Tat eine der größten Attraktionen im Nahen Osten, doch hat Jordanien dem Besucher weitaus mehr zu bieten.
Eine detaillierte Programmbeschreibung:
1. Tag: Ankunft Amman
Nach der Ankunft am Queen Alia Flughafen wird unser Vertreter Sie empfangen und Ihnen bei allen Einreiseformalitäten helfen. Transfer zum Hotel in Amman. Übernachtung in Amman. (ÜHP)
2. Tag: Amman – Jerash – Totes Meer – Amman
Vormittags unternehmen Sie eine Stadtrundfahrt in Amman, Jordaniens moderner Hauptstadt. Wir besuchen den über der Stadt thronenden Zitadellenhügel mit seinen römischen, byzantinischen und islamischen Ruinen und dem Archäologischen Museum, das Amphitheater aus dem 2. Jahrhundert und die König Abdullah Moschee. Anschließend fahren wir ins nördlich von Amman gelegene Jerash, der best erhaltenen römische Provinzstadt im gesamten Nahen Osten. Wir besuchen das spektakuläre Forum, die Kollonadenstraße, das Nymphäum, mehrere Theater, den Artemistempel und frühchristliche Kirchen. Weiter geht es zum Toten Meer, dem tiefsten Punkt der Erde und das größte "Natürliche Heilbad" der Welt. Genießen Sie das spezielle Erlebnis eines Bades im Toten Meer. Lassen Sie sich in den salzhaltigen Fluten treiben, und gönnen Sie Ihrer Haut eine mineralhaltige Schlammpackung! Rückfahrt zum Hotel in Amman. Übernachtung in Amman. (ÜHP)
3. Tag: Amman – Wüstenschlösser – Amman
Die Reise führt Sie zu den Umayyadischen Wüstenschlössern im Osten des Landes, die im 7. und 8. Jahrhundert von den Umayyaden-Kalifen erbaut wurden. Besonders schön ist Qasr Amra, das wegen seiner außergewöhnlichen Fresken zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, das festungsartige Qasr Kharanah und die schwarze Burg in Azraq. Nach der Mittagspause in Azraq treten wir die Rückfahrt nach Amman an. Übernachtung in Amman. (ÜHP)
4. Tag: Amman – Berg Nebo – Madaba – Königsstraße – Kerak
Südlich von Amman liegt der Berg Nebo, von dem schon der Prophet Moses ins „Gelobte Land“ schaute. Blicken Sie über das Jordantal, das Tote Meer, Jericho und Jerusalem! Anschließend fahren Sie weiter in die Mosaik-Stadt Madaba, um die berühmte, aus dem 6. Jahrhundert stammende Palästina-Karte in der St.-Georgs-Kirche zu besichtigen. Weitere Meisterwerke der Mosaikkunst, meist aus byzantinischen Kirchen, sehen Sie im Archäologischen Park in Madaba. Weiter geht es entlang der biblischen Karavanenroute, der Königsstraße, nach Kerak. Im Wadi Al-Mujib machen wir Halt für einen Fotostop. Das Wadi Al-Mujib, ein großes, weites Tal, ist auch als Grand Canyon Jordaniens bekannt. In Kerak, einst Hauptstadt der biblischen Moabiter, besichtigen Sie die gut erhaltene Kreuzfahrerburg aus dem 12. Jahrhundert. Besuchen Sie die Gewölbegänge und Säle im Untergeschoss! Weiterfahrt zum Hotel in Petra. Übernachtung in Petra. (ÜHP)
5. Tag: Petra
Heute besichtigen Sie die rosarote Felsenstadt Petra, die zu den Neuen Sieben Weltwundern zählt. Schätzungsweise im 6. Jahrhundert v. Chr. gründete das arabische Nomadenvolk der Nabatäer Petra und meißelte beeindruckende Gebäude und Tempel in den Sandstein. In Petra werden Sie mit Pferden bis zur Felsenschlucht, dem Siq, reiten und von dort weiter zu Fuß zum wohl schönsten Monument gelangen: dem Schatzhaus. Unter anderem werden Sie das Amphitheater, die Königswand, das Seidengrab und den Palast der Pharaonentochter bestaunen können. Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wer Lust hat, kann weitere Geheimnisse Petras erkunden und beispielsweise den Hohen Platz über 200 steile Treppen erklimmen oder zum beeindruckenden Kloster El Deir laufen, dass noch gewaltiger als das Schatzhaus ist. Übernachtung in Petra. (ÜHP)
6. Tag: Petra – Little Petra – Wadi Rum – Aqaba
Morgens fahren Sie nach Little Petra, das eine Art Vorort Petras war. Neben der bizarren Felsenlandschaft besuchen Sie die Überreste Beidas, eine 9000 Jahre alte Siedlung. Anschließend machen Sie einen Ausflug in die dramatische Wüstenlandschaft des Wadi Rum. Während einer zweistündigen Jeep Tour fahren Sie off-road zu Sanddünen, Canyons und sehen Nabatäischen Inschriften und Zeichnungen. In einem Beduinencamp wird Ihnen ein arabisches Essen serviert. Nach dem Sie einen Sonnenuntergang in der Wüste erlebt haben, geht es zum Hotel nach Aqaba am Roten Meer. Übernachtung in Aqaba. (ÜHP)
7. Tag: Aqaba
In Jordaniens einziger Stadt am Meer, Aqaba, herrscht fast das ganze Jahr über herrliches Wetter. Hier fällt es leicht, sich am Strand zu entspannen oder eines der vielfältigen Wassersportangebote wie Segeln, Wasserski und Schwimmen wahrzunehmen. Die farbenprächtige Unterwasserwelt des Roten Meeres können Sie bei einer Fahrt im Glasbodenboot, beim Schnorcheln oder Tauchen genießen. Übernachtung in Aqaba. (ÜHP)
8. Tag: Aqaba – Amman
Den Vormittag in Aqaba können Sie frei gestalten und beispielsweise die Mamelucken-Festung und das Archäologische Museum besuchen. Am frühen Nachmittag geht es zurück nach Amman, Übernachtung in Amman. (ÜHP)
9. Tag: Amman - Rückflug
Transfer zum QAI Flughafen in Amman und Rückflug.
Galerie
Erlebnisse und Aktivitäten dieser Jordanien Rundreise

- Stadt- und Ortsbesichtigungen (2)
- Besichtigungsprogramm Amman
- Besichtigungsprogramm in Petra
- Land & Leute (4)
- Besichtigungsprogramm Jerash
- Besichtigungsprogramm Königsstraße
- Besichtigungsprogramm Madaba
- Besichtigungsprogramm Kerak
- Natur & Landschaft (1)
- Besichtigungsprogramm Berg Nebo
- Imposante Ausgrabungsfelder besichtigen (1)
- Besichtigungsprogramm in Little Petra
- Wüstentouren und Oasen (1)
- Besichtigungsprogramm in Wadi Rum
- Badeurlaub (1)
- 2x Badeurlaub am Roten Meer in Aqaba
Zusätzliche bzw. andere Aktivitäten gewünscht?
Die hier angegebenen Aktivitäten verstehen sich als unsere Empfehlung und sind im angegebenen Reisepreis enthalten.
Gern buchen wir Ihnen auch alternative Aktivitäten bzw. Ausflüge (sofern am jeweiligen Ort der Übernachtung möglich) und kalkulieren Ihnen ein individuelles Angebot. Bei Interesse informieren Sie uns bitte (z.B. im Kommentarfeld des Anfrageformulars)
Oder senden Sie uns eine E-Mail oder nutzen Sie unser Kontaktformular.
Reiseverlauf dieser Jordanien Rundreise
- 01
- Amman RegionQueen Alia International Airport, AmmanFlug nach Amman, Transfer zum Hotel, Übernachtung im Hotel, mit Halbpension (ÜHP)
- 02
- Amman RegionAjloun, Amman, Jerash Archeological Park, JerashBesichtigungsprogramm Amman, Besichtigungsprogramm Jerash, Übernachtung im Hotel, mit Halbpension (ÜHP)
- 03
- Amman RegionJordanien, AmmanBesichtigungsprogramm Königsstraße, Übernachtung im Hotel, mit Halbpension (ÜHP)
- 04
- Ostjordanisches BerglandDer Berg Nebo (Dschabal Nībū), Madaba, Kerak, PetraBesichtigungsprogramm Berg Nebo, Besichtigungsprogramm Madaba, Besichtigungsprogramm Kerak, Übernachtung im Hotel, mit Halbpension (ÜHP)
- 05
- Ostjordanisches BerglandPetraBesichtigungsprogramm in Petra, Übernachtung im Hotel, mit Halbpension (ÜHP)
- 06
- Rotes Meer in Jordanien (Aqaba)Siq el-Barid (Little Petra bzw. Klein-Petra), Wadi Rum, Aqaba (Akaba)Besichtigungsprogramm in Little Petra, Besichtigungsprogramm in Wadi Rum, Übernachtung im Hotel, mit Halbpension (ÜHP)
- 07
- Rotes Meer in Jordanien (Aqaba)Aqaba (Akaba)Badeurlaub am Roten Meer in Aqaba, Übernachtung im Hotel, mit Halbpension (ÜHP)
- 08
- Amman RegionAqaba (Akaba), AmmanBadeurlaub am Roten Meer in Aqaba, Transfer auf dem Straßenweg, Übernachtung im Hotel, mit Halbpension (ÜHP)
- 09
- Amman RegionQueen Alia International Airport, AmmanTransfer zum Flughafen, Verabschiedung am Flughafen, Flug ab Amman
Unterkünfte auf dieser Jordanien Rundreise
- Toledo Amman Hotel*** (***)
- Petra Nights Hotel (***)
- Plaza Maswada Hotel, Aqaba (***)
Hinweis zur Buchung von Unterkünften
Die hier angegebenen Unterkünfte verstehen sich als unsere Empfehlung und sind im angegebenen Reisepreis enthalten.
Gern buchen wir Ihnen auch alternative Quartiere (sofern am jeweiligen Ort der Übernachtung möglich) und kalkulieren Ihnen ein individuelles Angebot. Bei Interesse an einer abweichenden Unterkunft, informieren Sie uns bitte (z.B. im Kommentarfeld des Anfrageformulars) !
Oder senden Sie uns eine E-Mail oder nutzen Sie unser Kontaktformular.
- Unterkunft
- 8x Übernachtung im Hotel
- Verpflegungsart
- 8x mit Halbpension (ÜHP)
- Tag 01
Toledo Amman Hotel*** (***)
Amman / Amman Region
- Tag 02
Toledo Amman Hotel*** (***)
Ostjordanisches Bergland / Amman Region / Jerash / Amman Region
- Tag 03
Toledo Amman Hotel*** (***)
Amman Region
- Tag 04
Petra Nights Hotel (***)
Ostjordanisches Bergland
- Tag 05
Petra Nights Hotel (***)
Ostjordanisches Bergland / Ostjordanisches Bergland
- Tag 06
Plaza Maswada Hotel, Aqaba (***)
Ostjordanisches Bergland / Golf von Aqaba (Akaba)
- Tag 07
Plaza Maswada Hotel, Aqaba (***)
Golf von Aqaba (Akaba)
- Tag 08
Toledo Amman Hotel*** (***)
Amman Region
Sehenswürdigkeiten dieser Reise
Ziele und Route für diese Jordanien Rundreise
Diese Orte werden Sie besuchen:
- Amman
- Ajloun
- Jerash Archeological Park
- Petra
- Siq el-Barid (Little Petra bzw. Klein-Petra)
- Wadi Rum
- Aqaba (Akaba)
Wünschen Sie Änderungen an dieser Route? Kein Problem!
Die angegebenen Reiseorte sind Teil unseres Standardprogramms für den angegebenen Reisepreis. Gerne planen wir eine alternative Route und kalkulieren ein individuelles Angebot nach Ihren Bedürfnissen. Wenn Sie interessiert sind, informieren Sie uns bitte:
Zögern Sie nicht, uns zu Ihren Fragen zu kontaktieren. Hinterlassen Sie uns einfach eine Nachricht im Anfrage- bzw. Buchungsformular.Oder senden Sie uns eine E-Mail oder nutzen Sie unser Kontaktformular.
Ihre Sicherheit ist auch für uns entscheidend! Wir planen unsere Reisen deshalb unter Berücksichtigung der jeweiligen Situation im Land und entsprechend der Rückmeldungen unserer Partner vor Ort. Wir werden Sie im Fall einer Anfrage informieren, falls für die betreffende Reise Anpassungen an der Reise nötig sind oder die Reise nicht durchgeführt werden kann. Aktuelle Reisewarnungen der Behörden finden Sie hier:
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Jordanien Datenblatt [4]
Das Haschemitische Königreich Jordanien ist ein arabischer Staat in Vorderasien.
Amtssprache | Arabisch |
Hauptstadt | Amman |
Staatsform | Erbmonarchie |
Regierungssystem | konstitutionelle Monarchie |
Staatsoberhaupt | König Abdullah II. |
Regierungschef | Ministerpräsident Omar al-Razzaz |
Fläche | 89.342 km² |
Einwohnerzahl | 9.531.712 (2015) |
Bevölkerungsdichte | 107 Einwohner pro km² |
Bevölkerungsentwicklung | ▲ +0,86 % (2016) |
Bruttoinlandsprodukt
| 2016
|
Index der menschlichen Entwicklung | 0,741 (86.) (2016) |
Währung | Jordanischer Dinar(JOD) |
Unabhängigkeit | 25. Mai 1946 (vom Vereinigten Königreich) |
Nationalhymne | as-Salam al-Maliki al-Urdunni |
Zeitzone | UTC+2 |
Kfz-Kennzeichen | JOR |
ISO 3166 | JO, JOR, 400 |
Internet-TLD | .jo und .الاردن |
Telefonvorwahl | +962 |
Jordanien’s Verwaltungsgliederung
Jordanien gliedert sich in 12 Gouvernements:
- Adschlun
- Aqaba
- Amman
- al-Balqa
- Dscharasch
- Irbid
- al-Karak
- Maʿan
- Madaba
- al-Mafraq
- at-Tafila
- Zarqa
- Amman mit 1,22 Millionen Einwohnern
- Zarqa mit 890.000 Einwohnern
- Irbid mit 751.000 Einwohnern
- Ar-Rusaifa mit 262.000 Einwohnern
- Wadi as-Sir mit 194.000 Einwohnern
- Akaba mit 102.000 Einwohnern
- Madaba mit 82.000 Einwohnern
- Al-Baqa mit 80.000 Einwohnern.
Datum | Feiertag |
01.01. | Neujahrstag |
02.04. | Isra und Mi’radsch |
01.05. | Tag der Arbeit |
25.05. | Unabhängigkeitstag |
05.06. | Eid-al-Fitr |
09.06. | Krönungstag König Abdullahs |
12.08. | Eid-al-Adha |
01.09. | Muharram |
10.11. | Mawlid an-Nabi |
25.12. | Weihnachten |
Jordanien ist unbestritten reich an Geschichte und Kultur. Sobald Sie jordanischen Boden betreten, können Sie das reiche Erbe dieses Landes spüren. Überall finden sich Hinterlassenschaften von vergangenen Völkern. Sie haben das Leben der Menschen in diesem wunderbaren Königreich nachhaltig geprägt.
Flagge: Die jordanische Flagge repräsentiert die Wurzeln des Königreiches im großen arabischen Aufstand von 1916 und ist dem Banner des Aufstandes entlehnt. Der schwarze, weiße und grüne Streifen repräsentieren die Kalifate der Abbasiden, Umayyaden und Fatimiden, und das rote Dreieck, das die Streifen verbindet, steht für die Haschemitische Dynastie. Die sieben Zacken des islamischen Sterns in der Mitte des dunkelroten Dreiecks stehen für die sieben Verse der Surat Al-Fatiha, der ersten Sure des heiligen Korans.
Allgemeine Informationen: Das Haschemitische Königreich von Jordanien, das schon früher Reisende in seinen Bann zog, begeistert heute als moderner und dynamischer Staat eine neue Generation. Von der imposanten Kargheit von Wadi Rum bis zum pulsierenden Zentrum von Amman, von den majestätischen Ruinen vergangener Zivilisationen zum zeitlosen Glanz des Toten Meeres präsentiert sich Jordanien als faszinierendes Reiseziel. Mit seiner Vielzahl an atemberaubenden und geheimnisvollen Sehenswürdigkeiten, hervorragenden Hotels, aromatischer Küche und zahllosen Aktivitäten, kann der Reisende zwischen Inspiration, Erholung oder Abenteuer wählen. Beobachten von Gazellenherden, Oryx-Antilopen und Zugvögeln, Zelten inmitten der imposanten Landschaft von Wadi Rum oder des Naturschutzgebiets Dana, Trekking-Touren auf den alten Karawanenstrecken von den Bergen Moabs und Edoms, Wandern auf den bewaldeten Hügeln des biblischen Gilead oder Erleben der unvergleichlichen und reinigenden Wirkung der Schlammbäder des Toten Meeres sind nur einige Beispiele für die Schätze, die Besucher dieses einmaligen Königreichs erwarten. Die neue Generation von Luxushotels, die in Amman, Petra, Aqaba und am Toten Meer entstehen, sorgen für einen einmaligen, komfortablen und gastfreundlichen Aufenthalt. Hier finden Sie eine ganze Palette moderner Tagungsmöglichkeiten und einzigartiger Orte für Incentivereisen. Ob es eine Konferenz für 5000 Personen, ein traditionelles Mahl in der unvergleichlichen Wüste von Wadi Rum, Dinner inkl. Gegrillten Köstlichkeiten am Strand des Toten Meeres (des niedrigsten Punkts der Erde) oder ein Empfang auf einer mittelalterlichen Burg über dem Jordangraben ist, die gastfreundlichen und hilfsbereiten Jordanier machen Ihren Besuch zu einem unvergleichlichen Erlebnis.Wenn man an Jordanien denkt, fällt einem oft zuerst die historische nabatäische Stadt Petra ein, die vor mehr als 1000 Jahren in den Fels geschlagen wurde. Zwar ist Petra in der Tat eine der größten Attraktionen im Nahen Osten, doch hat Jordanien dem Besucher weitaus mehr zu bieten.
Vielfalt Jordanien – Seine überwältigende Vielfalt mache das Land zwischen Jordan und Wüste zu einem der faszinierendsten Reiseziele im Nahen Osten, so die einhellige Meinung von Reisenden nach dem Erlebnis der grandiosen Naturlandschaften und historischen Glanzlichter des Haschemitenreichs. Hier gewinnt das Geschehen des Alten und Neuen Testaments Transparenz, wird die griechisch-römische Antike lebendig, erhält die islamische Frühzeit deutliche Konturen. Das karge Leben der Beduinen wird für Momente sichtbar und noch jeder Besucher stößt irgendwann auf die Spuren des geheimnisumwitterten Lawrence von Arabien. Nicht minder legendär: die Hedjas-Bahn, die gemächlich durch Geschichte und Gegenwart dampft, während die bizarre Welt der Wüsten, Wadis und Felsenmeere im weiten, leeren Süden zurückbleibt, das Tote Meer in der Ferne glitzert und fast zum Greifen nahe das fruchtbare Jordan-Tal Kühle und Frische verspricht. Das moderne Königreich, ein junges Land mit alter Geschichte, wo sich die Wege vieler Völker kreuzten, wo Propheten predigten, Wunder geschahen und Konfessionen ihren Ursprung haben, ist auch ein Ort traditioneller Gastfreundschaft, die den fremden Besuchern die Gewissheit gibt, willkommen und geborgen zu sein. Amman bietet sich als ideale Ausgangsbasis für Exkursionen in den nördlichen Landesteil an. Die jordanische Hauptstadt, einst auf sieben Hügeln erbaut, ist heute eine moderne, sehr westlich geprägte Stadt mit großzügig gestalteten Geschäfts- und Verwaltungszentren, erstklassigen Hotels, vielen Museen und einer lebendigen Kunstszene. Aber sie kann auch mit bemerkenswerten historischen Stätten aus ihrer langen Geschichte aufwarten. Ihr Archäologisches Museum birgt u.a. einige der berühmten Schriftrollen vom Toten Meer. Gerade eine halbe Autostunde nördlich von Amman liegt Jerash, das frühere Gerasa, ein uralter Siedlungsplatz, dessen antike Stadtviertel, Tempel und Theaterbauten, Plätze und Brunnen heute als eines der weltweit besterhaltenen Beispiele einer römischen Provinzstadt gelten. Gerasa war wie Amman (das damals Philadelphia hieß) und auch Damaskus während der griechisch-römischen Epoche Mitglied der Dekapolis, einer Konföderation von zehn Städten mit ähnlich gelagerten politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Interessen. Ein interessanter Abstecher führt von Jerash zur 1184 von einem Neffen des berühmten Sultans Saladin erbauten Burg Ajloun, einem imposanten Beispiel islamischer Militärarchitektur. Aus seiner Position auf einer Bergkuppe beherrschte die Burg die durch das Jordantal führenden Handelswege. Auch Umm Qais, das historische Gadara, versteckt an einem Berghang nahe der syrischen Grenze gelegen, zählte zu den Städten der Dekapolis. Bauten und Kunstwerke der Griechen und Römer und aus der Zeit der byzantinischen und osmanischen Machthaber zeugen von der Bedeutung dieses strategisch wichtigen Ortes. Von seiner Terrasse öffnet sich ein atemberaubender Blick auf den See Genezareth und die syrischen Golanhöhen. Reich an antiken Sehenswürdigkeiten ist auch Pella, das heutige Tabaqet Fahil, ebenfalls Mitglied des Städtebundes.In den Wüstengebieten östlich von Amman liegen einige befestigte Schlösser und Paläste, die im 8. Jahrhundert von den Herrschern der Omaijaden- Dynastie als Domizile für die Jagd und den Müßiggang errichtet wurden, darunter das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Qusair Amra mit hinreißenden Fresken und Mosaikfragmenten. Auch das vermutlich als Karawanserei und Lustschloß genutzte, festungsgleiche Qasr Kharanah und das aus einem römischen Fort in einen Omaijaden-Palast verwandelte Qasr al-Hallabat sind sehenswert, übertroffen vielleicht noch von Qasr Azraq in der gleichnamigen Oase an der Wüstenstraße nach Saudi-Arabien. Hier, hinter den Mauern des Kastells, plante Oberst T.E. Lawrence („Lawrence von Arabien“) seinen Angriff auf Damaskus, um die Stadt von den Türken zu befreien. An die Nordspitze des Toten Meeres, südwestlich von Amman, führt die uralte Karawanenroute „Straße der Könige“. Der Berg Nebo überragt hier das Jordantal. Nach der Überlieferung soll Moses von seinem Gipfel das „gelobte Land“ erblickt haben, sei hier gestorben und im nahen Tal beerdigt und nahebei, vom Hügel Tell Mar Elias, soll der Prophet Elijah „im Wirbelwind gen Himmel aufgestiegen“ sein. In der benachbarten Ausgrabungsstätte Bethanien jenseits des Jordan läßt sich jene Höhle besuchen, in der Johannes der Täufer lebte, als er Jesus taufte. Eine kurze Wegstrecke entfernt, im antiken Machaerus, dem heutigen Mukawir, wo einst Herodes residierte, soll sich das tragische Ende des Johannes abgespielt haben, als die tanzende Salome seinen Kopf forderte. Die geschäftige Marktstadt Madaba (in der Bibel als die moabitische Stadt Medeba erwähnt) an der „Straße der Könige“ birgt eine einzigartige Kostbarkeit in ihrer griech.-orth. St. Georg -Kirche: eine Mosaik-Landkarte des heiligen Landes, angefertigt um 560 n. Chr., ursprünglich 15,7 mal 5,6 m groß und zusammengefügt aus ca. 2 Mill. Steinchen.
Auf der Fahrt nach Süden zu unserem zweiten Standort machen wir einen Abstecher an das Tote Meer, der tiefsten Depression der Erde im Verlauf des Grabenbruchsystems, das sich von Ostafrika über das Rote Meer bis nach Syrien erstreckt. Mit dem sechsfachen Salzgehalt der Ozeane erreicht der See von der doppelten Größe des Bodensees eine so hohe Dichte, daß Badende ohne eigenes Zutun an der Wasseroberfläche bleiben. Dank seines Mineralreichtums ist er für seine Heilwirkung bei Hautkrankheiten, aber auch bei rheumatischen und Atemwegserkrankungen seit Menschengedenken bekannt. Wir passieren die mittelalterliche Kreuzritter-Burg Kerak, ein finsteres Labyrinth von Gängen und Gewölben und erkunden in Begleitung eines Führers das artenreiche Naturschutzgebiet Mujib Nature Reserve. Noch weiter südlich, erreichbar von der „Straße der Könige“, die sich bis hinunter nach Aqaba schlängelt, liegt in atemberaubender Landschaft auf 310 km² Jordaniens größtes Naturschutzgebiet Dana Nature Reserve. Auf 14 Routen begleiten autorisierte Führer die Besucher durch den Lebensraum von 600 Pflanzen- und 150 Vogelarten, durch das Refugium von Streifenhyänen, Geiern, Adlern, Steinböcken, Wölfen. Dann ist Petra erreicht, unser zweiter Standort und für viele der Höhepunkt ihrer Jordanienreise. Die „rosarote Felsenstadt“ des frühen arabischen Händlervolks der Nabatäer zählt zu den eindrucksvollsten Ruinenstädten der Welt. Sie vereinigt auf rund 40 km² nicht weniger als 800 Baudenkmäler, direkt aus dem Buntsandstein eines Talkessels herausgearbeitet, der nur durch die 2 km lange Siq-Schlucht (an ihrer schmalsten Stelle 4 m breit!) erreichbar war. Die wohlhabende Stadt – 30.000 Menschen lebten hier zur Zeitenwende – stand in engem Kontakt zur hellenistisch-römischen Welt. Sie wurde im 2. Jahrhundert römisch, verfiel seit dem 7. Jahrh. und wurde erst 1812 auf abenteuerliche Weise wiederentdeckt.
Das Haschemitische Königreich Jordanien ist ein Land von faszinierender Schönheit und aufregenden Kontrasten, vom fruchtbaren Jordangraben bis zu den stillen, abgelegenen Wüstenschluchten. Besucher können glanzvolle Wüstenschlösser besuchen, die gespenstische Wildnis von Wadi Rum bestaunen oder im ruhigen Wasser des Roten Meeres baden. Für Fans von Aktivurlaub gibt es Reitmöglichkeiten, Jeep-Safaris, Klettertouren und Wanderrouten. Wenn Sie es sich einfach gut gehen lassen möchten, ist das Rote Meer mit seinen Wellness-Angeboten genau richtig für Sie.
Das moderne Jordanien wurde von König Abdullah I nach dem Ersten Weltkrieg gegründet. Es wurde 46 Jahre lang von seinem Enkel König Hussein regiert. Nach dem Tod König Husseins im Jahr 1999 übernahm dessen Sohn, König Abdullah II, den Thron. In den letzten Jahrzehnten hat sich Jordanien zu einem modernen Land entwickelt, das sich in jüngerer Zeit eines bemerkenswerten Maßes an Frieden, Stabilität und wirtschaftlichem Wachstum erfreut.
Wichtige Orte in Jordanien: Amman, Madaba, Petra, Jerash, Aqaba, Wüstenschlösser, Kreuzritterfestungen, Ajloun, Kerak, Shobak, Um Qais, Pella, Um Al-Jimal, Um Ar-Rasas, Die Königsstraße, Das Tote Meer, Hammamat Main, Wadi Rum.
Amman: Eine Stadt, die sich über 19 Hügel („Jebel“) erstreckt. Amman ist die moderne und gleichzeitig die alte Hauptstadt des Haschemitischen Königreichs von Jordanien. Die antike Stadt, die in der Eisenzeit Rabbath-Ammon und später Philadelphia hieß, gehörte einst zur Dekapolis und hat heute etwa 1,5 Millionen Einwohner. Wegen der vielen hellen Steinhäuser wird Amman oft als die „weiße Stadt“ bezeichnet. Zahlreiche historische Stätten sind hier zu finden. Hoch über Amman liegt die Stätte der ersten Befestigungen. Hier werden heute zahlreiche Ausgrabungen durchgeführt, die Überreste aus dem neolithischen sowie aus dem hellenistischen über das spätrömische bis hin zum arabisch-islamischen Zeitalter ans Tageslicht gebracht haben. Diese Stätte wird die Zitadelle genannt und umfasst mehrere Bauten, darunter der Tempel des Herkules, der Umayyaden-Palast und die byzantinische Kirche. Am Fuß der Zitadelle liegt das in den Hügel gemeißelte Römische Theater mit seinen 6.000 Sitzplätzen, das noch heute für kulturelle Veranstaltungen genutzt wird. Ein weiteres, neu restauriertes Theater ist das Odeon mit 500 Plätzen, in dem Konzerte stattfinden. Die drei Museen in der Region vermitteln einen Eindruck von Geschichte und Kultur. Dies sind das archäologische Museum (Jordan Archaeological Museum), das Folkloremuseum (The Folklore Museum) und das Museum für volkstümliche Traditionen (Jordanian Museum of Popular Traditions).
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Madaba: Die von Amman aus nach Süden führende Reise auf der Strecke des 5.000 Jahre alten King’s Highway führt durch eine Reihe antiker Fundstätten und zählt zu den unvergesslichsten Routen im Heiligen Land. Als erstes trifft der Reisende auf Madaba, „die Stadt der Mosaike“. In Madaba können Sie spektakuläre byzantinische und umayyadische Mosaike bestaunen. Außerdem beheimatet die Stadt eine berühmte Mosaiklandkarte aus dem sechsten Jahrhundert, die Jerusalem und das Heilige Land zeigt. Die aus zwei Millionen bunter Steine zusammengesetzte Karte zeigt Hügel und Täler, Dörfer und Städte bis hin zum Nildelta. Weitere beeindruckende Mosaike befinden sich in der Kirche der Jungfrau Maria und der Apostel sowie im archäologischen Museum. Sie zeigen eine bunte Vielfalt an Pflanzen und Blumen, Fischen, Vögeln und (Fabel-)Tieren sowie Szenen aus der Mythologie und des alltäglichen Lebens bei der Jagd, Fischerei oder Landwirtschaft. In den Kirchen und Privathäusern Madabas gibt es buchstäblich Hunderte von Mosaiken aus dem 5. bis 7. Jahrhundert.
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Petra: Die antike Stadt Petra gehört zu den Nationalschätzen Jordaniens und ist die bei Weitem bekannteste Touristenattraktion des Landes. Das ungefähr drei Stunden südlich von Amman liegende Petra ist das Vermächtnis der Nabatäer, eines emsigen arabischen Volkes, das sich vor über 2000 Jahren im Süden Jordaniens niederließ. Die Stadt, die schon damals für ihre hoch entwickelte Kultur, ihre monumentale Architektur und ihr ausgeklügeltes System von Dämmen und Wasserkanälen hohes Ansehen genoss, ist heute ein Weltkulturerbe der UNESCO und verzaubert Besucher aus allen Ecken der Welt. Einen besonderen Reiz übt die spektakuläre Lage der Stadt tief in einer schmalen Wüstenschlucht aus. Man erreicht den Ort zu Fuß durch eine einen Kilometer lange Schlucht (auf arabisch „siq“), deren Wände zu beiden Seiten 200 Meter hoch aufragen. Petras berühmtestes Monument, das überwältigende Schatzhaus, überrascht den Besucher am Ende des Fußmarschs durch den Siq. Die hoch aufragende Fassade des Schatzhauses, die auch die Kulisse für die Schlussszene des Films „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ bildete, ist nur eines von unzähligen architektonischen Wundern, die in Petra zu besichtigen sind. Auf verschiedenen Wegen und Aufstiegen entdeckt der Besucher schier Hunderte von Gebäuden, Gräbern, Bädern, Grabhallen, Tempeln, Bogengängen, Kolonnadenstraßen und geheimnisvollen Felszeichnungen. Eine mit 3.000 Sitzplätzen bestückte Freilichtbühne, ein riesiges Kloster aus dem ersten Jahrhundert sowie ein modernes Archäologiemuseum laden ebenfalls zum Besuch und Verweilen ein. Im 13. Jahrhundert wurde vom mameluckischen Sultan in der Sharah-Gebirgskette hoch auf dem Berg Aaron ein Schrein in Gedenken an den Tod Aarons errichtet, den Bruder Moses.
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Jerash: Auf der Liste der beliebtesten Reiseziele Jordaniens kommt Jerash gleich nach Petra. Die antike Stadt blickt auf eine lückenlose Geschichte menschlicher Besiedlung über mehr als 6500 Jahre zurück. Ihre Blütezeit erlebte die Stadt unter römischer Herrschaft. Sie gilt heute allgemein als eine der weltweit am besten erhaltenen römischen Provinzstädte. Nachdem die Stadt Jahrhunderte lang unter dem Wüstensand begraben gelegen hatte, wurde sie in den letzten 70 Jahren freigelegt und wiederhergestellt. Jerash ist ein großartiges Beispiel für die groß angelegten, formellen römischen Provinzsiedlungen, die über den gesamten Nahen Osten verstreut sind. Hier sieht man gepflasterte Kolonnadenstraßen, auf Hügeln thronende Tempel, exquisite Theater, großflächige öffentliche Plätze, Badehäuser, Brunnen und mit Türmen und Toren versehene Stadtmauern. Unter der griechisch-römischen Fassade findet sich in Jerash zudem eine subtile Mischung aus Ost und West. An Architektur, Religion und Sprachen lässt sich ablesen, wie sich zwei mächtige Kulturen – die griechisch-römische Welt des Mittelmeerbeckens und die Traditionen des arabischen Orients – vermengten und nebeneinander bestanden.
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Aqaba: Diese für ihre einzigartige Unterwasserwelt und gut erhaltenen Korallenriffe berühmte Hafenstadt am Roten Meer war im Altertum der wichtigste Hafen für Frachten vom Roten Meer in den Fernen Osten. Die Mameluckenfestung, eine der wichtigsten historischen Sehenswürdigkeiten Aqabas, wurde von den Mamelucken im sechzehnten Jahrhundert wieder aufgebaut. Das quadratische, von halbrunden Türmen flankierte Kastell ist mit verschiedenen Inschriften versehen, die aus der Spätperiode der islamischen Dynastie stammen. Die derzeitigen Ausgrabungen am ehemaligen Standort der frühislamischen Stadt Ayla mit ihren beiden sich in der Mitte kreuzenden Hauptstraßen lassen sich auf das siebte Jahrhundert zurückdatieren. Bisher wurden bereits ein Stadttor und eine Stadtmauer mit Türmen sowie Gebäude und eine Moschee entdeckt. Das Museum der Stadt beherbergt eine Sammlung von Artefakten, die in der Region gefunden wurden, darunter Gegenstände aus Ton sowie Münzen. In Aqaba steht weiterhin das Haus von Sharif Hussein Bin Ali, dem Urgroßvater von König Abdullah II. Eine weitere Sehenswürdigkeit der Stadt ist ein Lehmziegelbau, bei dem es sich um die wohl älteste Kirche der Region handelt.
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Wüstenschlösser: Jordaniens Wüstenschlösser sind wunderbare Beispiele für frühe islamische Kunst und Architektur, und sie sind Zeugnis einer faszinierenden Epoche in der spannenden Geschichte des Landes. Ihre feinen Mosaiken, Fresken, Stein- und Stuckarbeiten und Illustrationen, die von den besten persischen und griechisch-römischen Vorbildern inspiriert sind, erzählen viele Geschichten über das Leben im 8. Jahrhundert. Wegen ihrer imposanten Statur werden sie zwar als Schlösser bezeichnet, doch die Wüstenkomplexe dienten in Wirklichkeit diversen Zwecken, zum Beispiel als Karawanenstützpunkte, Mittelpunkte für Landwirtschaft und Handel, Zufluchtsorte und Außenposten, von denen aus die oft abwesenden Herrscher Bündnisse mit den ansässigen Beduinen eingehen konnten. Von der Stadt aus lassen sich mehrere dieser gut erhaltenen Wüstenanlagen, die im Osten und Süden von Amman gehäuft vorkommen, in Ein- oder Zweitagestouren besuchen. Qusair Amra, eine der am besten erhaltenen Festungen, wurde von der UNESCO ins Weltkulturerbe aufgenommen. Innenwände und Decken sind mit aufwändigen Fresken verziert und zwei der Räume mit farbenfrohen Bodenmosaiken gepflastert. Qasr Mushatta, Qasr al-Kharrana, Qasr at-Tuba und Qasr al-Hallabat sind bereits restauriert worden und befinden sich in hervorragendem Zustand. Die schwarze Basaltfestung in Azraq, die seit den späten Römerzeiten durchgehend genutzt wird, diente Lawrence von Arabien während des Araberaufstands als Hauptquartier.
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Kreuzritterfestungen: Wenn Sie sich für die Sagen und Legenden um die Kreuzritter interessieren, sollten Sie sich die Kreuzritterfestungen nicht entgehen lassen. Der landschaftlich reizvolle Kings Highway (Königsstraße) führt an einer Vielzahl von Überresten der Festungen und Außenposten der Kreuzritter vorbei. Zu den wichtigsten davon gehören die Festungen Kerak und Shobak – faszinierende Beispiele der architektonischen und militärischen Traditionen dieser Zeit. In den vor fast 1000 Jahren erbauten Galerien, Türmen, Kapellen und Wällen manifestiert sich noch heute die Willensstärke und Entschlossenheit der Kreuzritter.
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Ajloun: Die Burg von Ajloun (auch bekannt als Qal’at [Burg] Ar-Rabad) wurde 1184 von Izz al-Din Usama ibn Munqidh erbaut, einem General Saladins, der 1187 über die Kreuzritter siegte. Die Festung stellt ein exzellentes Beispiel für islamische Architektur dar und dominiert einen breiten Landstrich im nördlichen Jordantal. Die Burg von Ajloun hat mit ihrer erhöhten Position auf dem Hügel die Übertragungsstrecken zwischen Südjordanien und Syrien geschützt, und während der Nacht wurden Leuchtfeuer entzündet, um Signale vom Euphrat bis hinunter nach Kairo zu übermitteln. Heute ist die Burg von Ajloun mit ihrem Labyrinth aus Türmen, Gemächern, Galerien und Treppen eine Freude für das Auge, in der es viel zu erkunden gibt. Von dort oben bietet sich außerdem ein atemberaubender Blick über das Jordantal.
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Kerak: Die Burg Kerak ist ein dunkles Labyrinth aus Sälen mit gewölbten Decken und endlosen Korridoren. Die am besten erhaltenen Gänge verlaufen unterirdisch und sind über eine wuchtige Tür erreichbar (fragen Sie am Kartenschalter danach). Die Burg selbst ist eher eindrucksvoll als schön, aber dafür als Beispiel des architektonischen und militärischen Könnens der Kreuzritter besonders imposant. Der berühmteste Bewohner Keraks war Renaud de Chatillon, dessen Ruf für Treulosigkeit, Verrat, und Brutalität unübertroffen ist. Als Balduin II starb, nahm sein 13jähriger leprakranker Sohn mit Saladin Friedensverhandlungen auf. Schließlich starb der leprakranke König jedoch ohne einen Erben, und so trat Renaud an seine Stelle. Es gelang ihm, die Hand von Stephanie zu gewinnen, der wohlhabenden Witwe des ermordeten Regenten von Kerak. Ohne Umschweife brach dieser den Waffenstillstand mit Saladin, der daraufhin kriegsbereit mit einer riesigen Armee anrückte. Renaud und Guido von Lusignan führten die Truppen der Kreuzritter an und erfuhren eine gigantische Niederlage. Renaud wurde gefangen genommen und von Saladin eigenhändig geköpft. Ab diesem Zeitpunkt wandte sich das Schicksal der Kreuzritter zum Schlechten. Die Ayyubiden und Mamelucken erweiterten die Burg um einen neuen Westflügel.
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Shobak: Ein einsames Zeugnis der glorreichen Kreuzzüge ist die eine knappe Stunde nördlich von Petra gelegene Burg Shobak. Die früher als „Mons Regalis“ (Königsberg) bezeichnete Burg Shobak stammt aus derselben turbulenten Epoche wie Kerak. Sie thront auf der Seite eines Berges, und unter ihr ziehen sich weitläufige Obsthaine den Berg hinab. Das Äußere der Burg ist beeindruckend, mit einem Furcht einflößenden Tor und einem dreifachen Schutzwall. Trotz der Vorsichtsmaßnahmen des Erbauers fiel die Festung 75 Jahre nach ihrer Erstehung an Saladin. In den Festungsmauern finden sich noch immer die Inschriften seiner stolzen Nachfahren.
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Umm Qais: Neben Jerash und Amman gehörten auch Gadara (heute Umm Qais) und Pella (heute Tabaqat Fahil) einst zu den Städten der Dekapolis, wobei jede Stadt ihren eigenen Reiz hat. In Umm Qais, das von einem herrlichen Berg auf das Jordantal und den See Genezareth blickt, können beeindruckende Überreste aus dem römischen Zeitalter besichtigt werden, z. B. ein eindrucksvolles Basalttheater, eine Basilika mit angrenzendem Hof, in dem schöne, schwarze Reliefsarkophage stehen, eine von Säulen gesäumte Hauptstraße und eine Nebenstraße, an der sich Läden, ein unterirdisches Mausoleum, zwei Bäder, ein Nymphäum, ein Stadttor und die schwachen Umrisse eines einst riesigen Hippodroms befinden.
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Pella: Pella ist besonders reich an antiken Stätten. Neben den freigelegten Ruinen aus der griechisch-römischen Epoche können Besucher von Pella auch die Überbleibsel einer chalkolithischen Niederlassung aus dem vierten vorchristlichen Jahrtausend, Reste von befriedeten Städten aus der Bronze- und Steinzeit, byzantinische Kirchen, frühislamische Wohnviertel und eine kleine mittelalterliche Moschee besichtigen.
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Umm Al-Jimal: Von den größeren Städten im Norden Jordaniens ist Umm Al-Jimal die östlichste. Sie liegt am Rande der östlichen Basaltwüste an einer weniger wichtigen Straße, die sich unweit der Stelle befindet, an der sich mehrere alte Handelsrouten kreuzen, die das Landesinnere Jordaniens mit Syrien und dem Irak verbanden. Zu den interessantesten Bauten, die hier besucht werden können, zählt die große Kaserne mit ihrer kleinen Kapelle, verschiedene große Kirchen, viele offene und überdachte Zisternen, die Fundamente eines römischen Kastells und die Überreste mehrerer Stadttore.
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Umm Ar-Rasas: Bei Ausgrabungen in Umm ar-Rasas wurden einige der exquisitesten byzantinischen Kirchenmosaike entdeckt, unter anderem ein großer Mosaikteppich mit Darstellungen von alt- und neutestamentlichen Städten entlang dem Ost- und Westufer des Jordans. Eine weitere Sehenswürdigkeit in der befestigten Siedlung Umm ar-Rasas ist ein fünfzehn Meter hoher byzantinischer Turm, der frühchristlichen Mönchen auf der Suche nach Abgeschiedenheit als Refugium diente.
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Die Königsstraße: Die Königsstraße verläuft durch unterschiedliche ökologische Zonen des Landes, unter anderem durch bewaldete Höhenregionen, offenes, flaches Weideland, tiefe Wildbachtäler sowie entlang der östlichen Wüste und dem warmen tropischen Golf von Aqaba. Zu beiden Seiten dieser 335 Kilometer langen Route finden sich zahlreiche archäologische Ausgrabungsstätten, die sich wie ein Verzeichnis von Altertumsgeschichte und biblischen Begebenheiten lesen: Prähistorische Dörfer aus der Steinzeit, biblische Städte der Königreiche Ammon, Moab und Edom, Kreuzfahrerburgen, einige der exquisitesten Mosaikböden früher christlich-byzantinischer Perioden, die man im Nahen Osten finden kann, eine römisch-herodische Festung, mehrere nabatäische Tempel, zwei große römische Festungen, frühislamische Städte und Petra, die von den Nabatäern aus dem Felsen geschlagene Stadt. Der erstmals in der Bibel namentlich erwähnte Königsstraße (King’s Highway) war die Route, auf der Moses sein Volk nach Norden durch das Land Edom führen wollte, das im Süden des heutigen Jordaniens liegt. Möglicherweise stammt der Name aber auch aus einer früheren Zeit, von der im 1. Buch Mose 14 erzählt wird, als eine Allianz von „vier Königen aus dem Norden“ ihre Truppen auf diesem Weg zur Schlacht gegen die fünf Könige der in der Ebene befindlichen Städte führte, zu denen auch die verdammten Städte Sodom und Gomorrah gehörten.
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Das Tote Meer: Die Hauptattraktion des Toten Meeres ist aber natürlich das wohltuende, hochkonzentrierte Salzwasser selbst. Der Salzgehalt liegt bei 31,5 %. Das Wasser trägt dadurch so gut, dass man darin nahezu unmöglich untergehen kann. Zudem enthält das Meerwasser 21 Mineralstoffe in hohen Konzentrationen, so beispielsweise Magnesium, Natrium, Kalium und Brom. Zwölf davon kommen in keinem anderen Gewässer der Erde vor. Studien haben ergeben, dass das Wasser des Toten Meeres in Verbindung mit dem mineralreichen schwarzen Schlamm der Küste äußerst gesund ist und unter anderem den Kreislauf anregt, Arthritis-Beschwerden lindert, Allergien heilt und die Haut belebt.
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Hammamat Main: Wer am Toten Meer Urlaub macht, sollte auch unbedingt Hammamat Ma’in (die heißen Quellen von Ma’in) besuchen, eine weitere Sehenswürdigkeit der Gegend. Die bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebten Quellen liegen 264 Meter unter dem Meeresspiegel in einer der atemberaubendsten Wüstenoasen der Welt. Alljährlich suchen Tausende von Besuchern die hyperthermalen Wasserfälle auf, um das mineralhaltige Wasser zu genießen. Diese Wasserfälle, die ihren Ursprung dem im Winter auf den Hochlandebenen niedergehenden Regen verdanken, speisen die 109 heißen und kalten Quellen im Tal. Feine Haarrisse im unterirdischen Lavagestein lassen die Erdwärme austreten, die das Wasser auf 63 °Celsius erhitzt, während es sich seinen Weg durch das Tal zum Fluss Zarqa bahnt. An diesem wunderschönen Fleckchen Erde steht das mit 97 Zimmern ausgestattete Evason Ma’In Hot Springs & Six Senses Spa. Das professionell gestaltete Wellness-Angebot des Hotels ist breit gefächert und reicht von Schlammpackungen über Sprudelbäder und -duschen, Unterwassermassagen und Schlammmasken bis hin zu Elektrotherapie- und Kosmetikbehandlungen.
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Wadi Rum: Das Naturschutzgebiet Wadi Rum liegt nicht weit entfernt von Aqaba und bietet ein Abenteuer der ganz einmaligen Art. Auf Kamel- oder Pferderücken oder per Geländewagen mit einheimischem Fahrer geht es in die Wüste, die den Besucher mit hohen Sandsteinfelsen, Schluchten und einer scheinbar endlosen Weite orangefarbenen Sandes beeindruckt. Auf einer Wanderung durch den Sand und die Berglandschaft lassen sich dann die Geheimnisse von Wadi Rum eingehender erforschen. Klettern ist ein beliebter Sport, und Besucher aus der ganzen Welt stellen sich immer wieder den Herausforderungen der Felsen in Wadi Rum. Die Strecken werden oft als ebenso gut wie die der Dolomiten beschrieben. Von Aqaba oder Petra aus ist es zwar nur ein Tagesausflug nach Wadi Rum, doch es ist empfehlenswert, eine oder zwei Nächte unter dem Sternenhimmel von Wadi Rum zu zelten und weitab von der Hektik des Alltags die erhabene Stille auf sich einwirken zu lassen.
Baden am Roten Meer
In Jordanien fDipnGdDeRnH sich so viele Sehenswürdigkeiten, dass DuijeBser wunderschöne Urlaubsort am Roten Meer vvoQn9 den Touri9sftEen oftmals übersehen w5ibrbdl. Dabei i9sftE Aqaba eniSnA reizvoller Ort für anspruchsvolle Urlauber sForwGiaeN zudem noch eniSnA hervorragender Ausgangspunkt, um DuijeB Sehenswürdigkeiten südlich vvoQn9 Jordanien zu besuchen.
Baden am Toten Meer
Wer umfasst noch nie über das außergewöhnliche Wasser des Toten M6e4eTrxels0 gehört? Das Wetter i9sftE das ganze Jahr über geeignet für BjaadmeenHdSei. Im außergewöhnlich salzigen Wasser tut das Schwimmen speziell wohl, da man in ihm nicht versinkt. Sowohl das Wasser des Toten M6e4eTrxels0 und seniSnA Schlamm sind wohltuend sForwGiaeN heilkräftig.
eniSnAreise
Besucher mit gültigem Reisepass erhalten bei allen jordanischen Botschaften, Konsulaten ohdqe3r7 Gesandtschaften eniSnA Visum. eniSnA Visum erhalten Sie außerdem an Ammans Queen Alia International Airport sForwGiaeN an allen Grenzübergängen (außer der King-HusseniSnA-Brücke sForwGiaeN der Fähre aus Ägypten). Das Visum bleibt 2 Wochen lang gültig, kann aber auf jeder Polizeiwache verlängert werden. Für DuijeB eniSnAreise nach Jordanien sind kefixnRe3 Impfungen v9oTrpgqeCsJcNhCryiSePbre0nn. Es w5ibrbdl trotzdem empfohlen, sich vorbeugend gegen Hepatitis, Polio, Tetanus sForwGiaeN Typhus impfen zu lassen.
Essen sForwGiaeN Trinken
DuijeB wenigen Restaurants, DuijeB nach der eniSnAführung des allgemefixnRe3n Alkoholverbots vvoQn9 1969 den Betrieb nicht eniSnAgestellt haben, sind teuer. Hotelrestaurants sind im AllgemefixnRe3n nicht empfehlenswert, oftmals trotzdem DuijeB eniSnAzige Möglichkeit, efixnRe3 Mahlzeit zu erhalten. Zu den traditionellen Gerichten gehören Couscous mit Hühner-, Lammfleisch ohdqe3r7 Gemüse sForwGiaeN Ruuz, eniSnA Reisgericht mit unterschiedlichen Gewürzen, Fleisch sForwGiaeN Gemüse. Obwohl traditionell mit der rechten Hand gegessen w5ibrbdl, steht in der Regel auch Besteck zur Verfügung.
GheMlLdC
DuijeB Landeswährung i9sftE der Jordanische Dinar (JD). Er w5ibrbdl oftmals kurz „Dschey-di“ genannt. Es sind Banknoten mit d. Wert 1, 5, 10, 20 sForwGiaeN 50 JD im Umlauf. eniSnA Dinar i9sftE in 100 Piaster ohdqe3r7 1000 Fil unterteilt. Der Fil i9sftE DuijeB gebräuchlichste eniSnAheit, sForwGiaeN Preise sind oftmals wie DuijeBser ausgezeichnet: 4,750 (das sind 4 JD sForwGiaeN 750 Fil). aktuell> GheMlLdC kann in Banken, Wechselstuben sForwGiaeN in den mei9sftEen H0o6tbe2ldso gewechselt werden. Vom GheMlLdCtausch auf der Straße w5ibrbdl allerdings abgeraten. DuijeB Wechselkurse werden täglich vvoQn9 der jordanischen Zentralbank festgelegt.
Geschäftszeiten
Der wöchentliche Feiertag i9sftE der Freitag. Banken, BIephOöjrQdNeVnT sForwGiaeN DuijeB mei9sftEen Geschäfte sind zudem auch samstags geschlossen. Viele Geschäfte, unter DuijeBsen auch DuijeB Büros vvoQn9 Fluggesellschaften, Reisebüros sForwGiaeN eniSnAige LqäJdLeEnh, schließen auch am Donnerstag Nachmittag. Kaufhäuser sForwGiaeN Supermärkte allerdings haben geöffnet. eniSnAige efixnRe3 geringe Anzahl Geschäfte sForwGiaeN LqäJdLeEnh haben auch sonntags zeitweise geschlossen.
Impfungen
Es sind kefixnRe3 Impfungen v9oTrpgqeCsJcNhCryiSePbre0nn (s.o.).
Kleidung
Jordanien i9sftE eniSnA vorrangig muslimisches Land, auch wenn DuijeB Freiheit aller Religionen gewährlei9sftEet i9sftE. Musliminnen tragen oftmals Kleidung, DuijeB ihre Arme, BefixnRe3 sForwGiaeN ihr Haar bedeckt. Frauen aus westlichen Zivilisationen sind vvoQn9 DuijeBser Tradition befreit, dAoNcPhw allzu freizügige Kleidung i9sftE in kefixnRe3m FoaLlcli angebracht. Besonders im alten Teil vvoQn9 Amman (MIDnHnPeWnMsmtKaIdWtQ)x als auch außerhalb der Städte empfiehlt sich konservative Kleidung für Männer wie für Frauen. Shorts werden eher selten vvoQn9 Männern sForwGiaeN Frauen getragen sForwGiaeN sind in der Altstadt vvoQn9 Amman fehl am Platz. Sonnenbaden „oben ohne“ i9sftE verboten, sForwGiaeN Badeanzüge sind DuijeB angemessene Bekleidung, auch wenn an den Swimmingpools mancher H0o6tbe2ldso auch Bikinis akzeptabel sind.
Medizinische Versorgung
DuijeB gurNöEßHeWrWeun5 sForwGiaeN klefixnRe3n Städte verfügen über efixnRe3 ausgezeichnete medizinische Versorgung sForwGiaeN DuijeB mei9sftEen ÄFrIzptteX sWpMrCencrhdeGnC Arabisch sForwGiaeN Englisch. Größere H0o6tbe2ldso bieten ärztlichen DuijeBnst, zudem können auch DuijeB Botschaften ÄFrIzptteX sForwGiaeN Krankenhäuser empfehlen.
Ramadan
In DuijeBser Zeit w5ibrbdl in arabischen Länden tagsüber gefastet, das Leben verlangsamt sich zusätzlich, nachts w5ibrbdl dafür intensiv gefeiert – mehr bei Wikipedia
Sprache
Amtssprache i9sftE das (Hoch)-Arabische, Umgangssprache eniSnA levantinisch-arabischer Dialekt. Englisch i9sftE in den mittleren sForwGiaeN gehobenen Schichten geläufig sForwGiaeN auch an den touri9sftEischen Brennpunkten wLeqi4tr verbreitet.
Telekommunikation
Jordanien verfügt über eniSnA effizientes sForwGiaeN zuverlässiges T9eilneRfno3nAnBeJtmzg. T0eNlPe6fAoRnbbMü2c5hkevrm in Arabisch sForwGiaeN Englisch sind überall erhältlich, sForwGiaeN Auslandsgespräche können sowohl vvoQn9 öffentlichen und privaten Telefonanschlüssen aus gTebf6ü9hBrKtV werden. In fast allen gurNöEßHeWrWeun5 Städten sForwGiaeN an den Sehenswürdigkeiten sind Kartentelefone zu fDipnGdDeRnH. DuijeB Karten sind an zahlreichen Stellen vor Ort erhältlich. DuijeB mei9sftEen H0o6tbe2ldso bieten FaxDuijeBnste an, sForwGiaeN auf den Postämtern können Telegramme aufgegeben werden. Internetzugang i9sftE vielerorts über Internetcafés sForwGiaeN in H0o6tbe2ldso möglich.
Verkehr
Das Netz der asphaltierten Straßen sForwGiaeN autobahnähnlichen Schnellstraßen hat ungefähr 8.000 km. In Nord-Süd-RYincEhMtWuvnOgD verläuft DuijeB eniSnAzige Eisenbahnlinie J5omr6dHaonmiRewncso, Teil der legendären Hedjaz-Bahn, DuijeB 1908 als Schmalspurstrecke zwischen d. syrischen Damaskus sForwGiaeN d. saudi-arabischen Medina eBrHbdanuytT sForwGiaeN im 1. Weltkrieg teils zerstört wurde. In Jordanien i9sftE sie wieder hergestellt (677 km) sForwGiaeN DuijeBnt als nostalgische, rund 10 gemütliche Stunden F4a0h6rTzQeOijtU beanspruchende Verbindung zwischen Amman sForwGiaeN Damaskus. Ihr südlicher Teil w5ibrbdl ausschließlich für Phosphat-Transporte zum eniSnAzigen Seehafen Aqaba genutzt.
Wetter
Der Westen J5omr6dHaonmiRewncso mit d. Jordan-Graben sForwGiaeN d. anschließenden Bergland liegt noch im eniSnAflussbereich des mediterranen Klimas mit trockenen, warmen Sommern sForwGiaeN milden, relativ regenreichen WuiZnQtmevrSnZ. Östlich des Hauptkamms des Berglandes sForwGiaeN in den südlichen Regionen dominieren im Gegensatz dazu Steppen- sForwGiaeN arides Wüstenklima mit vvoQn9 Norden in südliche RYincEhMtWuvnOgD sForwGiaeN aus dem Westen in östliche RYincEhMtWuvnOgD abnehmender Niederschlagsintensität sForwGiaeN ansteigenden Temperaturen. So sind fast 4 Fünftel der Gesamtfläche J5omr6dHaonmiRewncso efixnRe3m extrem trockenen sForwGiaeN heißen Klima aRuBsJgveysYe0tpzCt5. Regenfeldbau (Voraussetzung: mindestens 300 mm Niederschlag) i9sftE auf Grund DuijeBser extremen Bedingungen auf nur 4-6 % der Landesfläche möglich.
Reisezeit
Angenehmste Reisezeit sind das Frühjahr sForwGiaeN der Herbst. In den Hochsommermonaten sollten nur hitzeerprobte Besucher das Land bereisen.
eniSnAkaufen
Wo immer Sie sich in Jordanien aufhalten, Sie werden zahlreiche eniSnAkaufsmöglichkeiten vorfDipnGdDeRnH. DuijeB ByoXuhtLieqTuOebnq der führenden H0o6tbe2ldso, DuijeB verschiedenen Besucherzentren sForwGiaeN DuijeB beliebten T6oMu8rViNsAtxeHnTaYtRtyr3alkbtNivoJnjenn5 bieten efixnRe3 große Auswahl an kunsthandwerklichen Erzeugnissen aus der Region sForwGiaeN viele wLeqi4trere Geschenkartikel an. Dort findet der Besucher handgewobene Teppiche sForwGiaeN Kissen, wunderschön bestickte Gegenstände sForwGiaeN Kleidungsstücke, traditionelle Ton- sForwGiaeN Glaswaren, Silberschmuck mit eniSnAgelassenen HalbedelstefixnRe3n, Beduinenmesser, Kaffeekannen, Nargilehs (Wasserpfeifen), eniSnAlegearbeiten, Antiquitäten sForwGiaeN wLeqi4trere Souvenirs. DuijeB Auswahl i9sftE schier e7n3dolxoEsu. Nehmen Sie sich DuijeB Zeit für efixnRe3n Besuch der Souks (Basare) in den gurNöEßHeWrWeun5 sForwGiaeN klefixnRe3ren Städten J5omr6dHaonmiRewncso. Für alle, DuijeB das Ungewöhnliche lieben, sind DuijeB Souks wahre Schatzkästchen. Zudem fDipnGdDeRnH sich dort eniSnA hervorragendes Angebot an Gold- sForwGiaeN Silberwaren, sForwGiaeN vvoQn9 Zeit zu Zeit lassen sich hier richtige Schnäppchen machen. Auch DuijeB geschäftigen MarktLqäJdLeEnh sind efixnRe3n Besuch wert, vor allem wegen ihrer exotischen Gewürze sForwGiaeN Kräuter. Amman sForwGiaeN Aqaba verfügen auch über zeitgemäße Geschäfte sForwGiaeN ByoXuhtLieqTuOebnq, DuijeB topaktuelle Schmucksachen, Textilien, Accessoires, Lederwaren sForwGiaeN Elektronikartikel anbieten. DuijeB weltberühmten Wellness-Produkte des Toten M6e4eTrxels0 fDipnGdDeRnH sich fast überall in Jordanien zu kaufen. Alle Produkte sind qualitativ hochwertig sForwGiaeN werden unter strengen hygienischen Bedingungen hergestellt. Außerdem sind sie sehr preiswert. Ganz gleich, wo Sie Ihre eniSnAkäufe tLäJt9ibgIeBn3 – Sie werden überall hilfsbereite sForwGiaeN freundliche Verkäufer vorfDipnGdDeRnH. DuijeB mei9sftEen sWpMrCencrhdeGnC zumindest eniSnA wenig Englisch, sForwGiaeN selbst wenn DuijeBs nicht der FoaLlcli i9sftE, findet sich in der Regel immer jemand, der Ihnen gerne behilflich i9sftE.
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[1] Preise und Steuern:
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