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Über Wadi Abu Dom als Reiseziel
Es entspringt in der zentralen Bayuda, fließt überwiegend in westlicher bzw. west-nord-westlicher Richtung und mündet bei der antiken Stadt Sanam, heute ein Teil von Merowe, in den Nil. Der größte Teil des Wadisystems führt durch eine Wüstenlandschaft, lediglich der eigentliche Wadilauf weist eine Akazien- und Tundub-Vegetation auf, die den Kamel- und Ziegenherden einiger Nomaden-Gruppen als Weide dienen. Der Unterlauf des Wadis ist hingegen von mehreren brunnengespeisten Klein-Oasen geprägt, in denen überwiegend sesshafte Bauern von Gemüse- und Dattelanbau leben. Eine weitere in dieser Gegend verbreitete Palmenart ist die Doumpalme, die dem Wadi seinen Namen gegeben hat. [1]
Über das Land Sudan
Die Republik Sudan, als südlicher Nachbar Ägyptens verfügt ebenso zu einem Zugang zum Roten Meer. Den Sudan verbindet vor allem eines mit Ägypten: Die Pyramiden, von denen es hier mehr gibt bzw. gab, als in Ägypten. Mit einer Fläche von mehr als 1,8 Millionen Quadratkilometern ist das Land heute etwa fünfmal so groß wie Deutschland und drittgrößter Flächenstaat des afrikanischen Kontinents.
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* = Rechtliche Hinweise einblenden [1] Quelle:
Text aus eigener Bearbeitung unter Verwendung von Material aus <a href=“http://www.wikipedia.de“>Wikipedia.de</a> vom Stand Mai 2018
[2] Bildquellen und -rechte:
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